Prävention und Interventions bei sexueller Gewalt
Der organisierte Sport trägt eine hohe Verantwortung für das Wohlergehen seiner Mitglieder. Dazu gehört auch, sich für den Schutz vor jeder Form von Gewalt – körperlicher, seelischer und sexualisierter - einzusetzen. Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die Kanuvereine und der Saarländische Kanu-Bund sind bemüht, eine Kultur der Aufmerksamkeit zu fördern und so das Wohlbefinden der Schutzbefohlenen zu gewährleisten.
Dazu gehört die Qualifizierung sowie Präventionsmaßnahmen bei der Einstellung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Vertrauenspersonen des Saarländischen Kanu-Bundes für Betroffene von „(Sexualisierter) Gewalt“:
Hannah Theis:
Bernhard Schmitt:
DKV-Handlungsleitfaden zur Prävention von und Intervention bei Sexualisierter Gewalt
Zusätzliche Informationen des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) unter:
https://www.kanu.de/SERVICE/Service-fuer-Vereine/Schutz-vor-sexualisierter-Gewalt-52216.html
Weitere Informationen und Hilfsangebote:
Eine rechtliche Einschätzung zur Anforderung eines erweiterten Führungszeugnisses von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern gibt das KOMPETENZZENTRUM EHRENAMT auf der Internetseite des Landessportverbandes für das Saarland (FAQ-Haftung):
https://www.lsvs.de/service/service-fuer-vereine/faqs-vereine)